Psyche und Körper auf dem Weg zur Freiheit

Körper und Psyche: Pornosucht verstehen und überwinden

Entdecke, wie körperliche und psychische Aspekte die Sucht beeinflussen und wie du mit der Easy Peasy Methode Freiheit durch Verständnis und Klarheit erreichst.
Hackautor

Heute möchte ich mit dir über etwas sprechen, das zentral für die Easy Peasy Methode ist: den „großen Monster“ und den „kleinen Monster“. Diese beiden Charaktere verkörpern die psychologischen und physischen Aspekte der Sucht, und ihr Verständnis ist der Schlüssel zur Befreiung. Stell dir vor: Das große Monster ist wie ein schattenhafter Puppenspieler, während das kleine Monster sein listiger Gehilfe ist. Zusammen treiben sie den Suchtzyklus an. Aber sobald du verstehst, wie sie funktionieren, wirken sie gar nicht mehr so bedrohlich.


Lass uns mit dem großen Monster beginnen. Es repräsentiert die psychologische Seite der Sucht – das, was die Easy Peasy Methode als „Gehirnwäsche“ bezeichnet. Das große Monster ist all das, was du im Laufe der Zeit über deine Sucht geglaubt hast, die Überzeugungen, dass sie dir irgendwie dient. Vielleicht glaubst du, dass Pornos dir helfen, dich nach einem stressigen Tag zu entspannen, oder dass sie eine Möglichkeit sind, dich zu belohnen oder abzulenken. Das große Monster lebt von diesen falschen Überzeugungen und flüstert dir ein, dass du ohne dieses „Vergnügen“ oder diese „Erleichterung“ nicht leben kannst. Aber hier ist der Haken: Alles daran ist eine Illusion.
Das große Monster wird von Angst genährt. Angst davor, dass das Leben ohne Pornos langweilig, stressig oder weniger erfüllend sein wird. Es lässt dich glauben, dass Aufhören bedeutet, etwas zu verlieren, obwohl du in Wirklichkeit eine Verhaltensweise loswirst, die dir nie wirklich geholfen hat. Die Easy Peasy Methode konzentriert sich darauf, diese Gehirnwäsche zu entlarven. Sie zeigt dir, dass Pornos tatsächlich keinen der angeblichen Vorteile bieten, an die du geglaubt hast. Wenn du durch diese Illusion hindurchschaust, verliert das große Monster seine Macht.

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Kommen wir nun zum kleinen Monster. Es steht für die körperliche Seite der Sucht – die chemischen Bedürfnisse deines Körpers. Das kleine Monster macht sich in den kleinen Entzugserscheinungen bemerkbar, die du spürst, wenn du mit dem süchtigen Verhalten aufhörst. Bei Pornosucht könnten das ein vages Gefühl von Unruhe oder Unwohlsein sein – ein inneres Jucken, das du nicht richtig zuordnen kannst. Das kleine Monster lebt von diesen Momenten des Unbehagens und versucht, dich zurück in den Suchtzyklus zu locken.

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Die gute Nachricht ist: Das kleine Monster ist viel weniger mächtig als das große Monster. Sobald du das große Monster besiegt hast, indem du die Gehirnwäsche durchbrochen hast, hat das kleine Monster nicht mehr viel Kraft. Ohne die psychologische Überzeugung, dass du Pornos „brauchst“, verlieren diese körperlichen Entzugserscheinungen ihre Wirkung. Das Unbehagen verschwindet überraschend schnell, wenn du verstehst, dass es nur dein Körper ist, der sich neu einstellt.
Manchmal wird es jedoch knifflig. Selbst wenn das große Monster verschwunden ist, kann das kleine Monster noch eine Weile herumspuken. Das passiert besonders in Momenten starker körperlicher Verlangen oder Selbstzweifel. Das kleine Monster kann dir einreden, dass du das große Monster nicht vollständig besiegt hast, und dich dadurch unnötig verunsichern. Deshalb ist es so wichtig, das kleine Monster als das zu erkennen, was es ist: ein kleines, vorübergehendes Ärgernis. Es ist kein Zeichen des Scheiterns, sondern nur ein Überbleibsel deines alten Musters.


Ein Werkzeug, das die Easy Peasy Methode hier einführt, ist die sogenannte Addictive Voice Recognition Technique (AVRT). Stell dir AVRT wie einen Trick vor, mit dem du das kleine Monster überlisten kannst. Die „süchtige Stimme“ ist der Teil deines Gehirns, der vorgibt, dein rationaler Gedanke zu sein. Sie benutzt Aussagen wie „Ich brauche eine Pause“ oder „Nur dieses eine Mal“, um dich dazu zu bringen, auf das Verlangen zu reagieren. Der Clou ist: Diese Stimme bist nicht du. Es ist das kleine Monster, das versucht, am Leben zu bleiben.
Sobald du erkennst, dass diese Stimme nicht zu dir gehört, entziehst du ihr die Macht. Es ist, als würdest du in einem Film die Fäden sehen, die die Requisiten halten. AVRT hilft dir, dich von diesen Verlangen zu distanzieren und sie als das zu sehen, was sie wirklich sind – vorübergehende Gedanken, die dich nicht definieren oder deine Entscheidungen kontrollieren. Du hast die Kontrolle, auch wenn das kleine Monster dir etwas anderes einreden will.


Die Beziehung zwischen dem großen Monster und dem kleinen Monster ist faszinierend. Das große Monster erzählt dir Geschichten und liefert dir Gründe, die Sucht zu rechtfertigen. Es schafft das psychologische Bedürfnis, weiterzumachen. Gleichzeitig nährt sich das kleine Monster von den körperlichen Verlangen und gibt diesen Rechtfertigungen einen kleinen Schubs. Sie arbeiten zusammen, aber das große Monster ist der eigentliche Drahtzieher. Wenn du die Lügen des großen Monsters entlarvst, bleibt das kleine Monster orientierungslos zurück.
Einige Menschen erleben jedoch, dass das kleine Monster weiterhin Probleme macht, selbst nachdem das große Monster verschwunden ist. Das ist oft der Punkt, an dem Rückfälle ins Spiel kommen. Ein Moment körperlichen Verlangens kann dich an deinem Fortschritt zweifeln lassen, und dieser Zweifel gibt dem kleinen Monster genug Raum, sich wieder einzuschleichen. Aber das ist nur ein Trick – es bedeutet nicht, dass du nicht vorangekommen bist. Wenn du das kleine Monster als harmlosen Überrest deiner alten Gewohnheiten erkennst, kannst du stark bleiben und weitermachen.
Es ist auch wichtig zu wissen, dass der Versuch, den Konsum zu „reduzieren“ oder Ersatzstrategien zu verwenden, beide Monster länger am Leben hält. Ob du auf „harmlosere“ Inhalte umsteigst oder dir Limits setzt – solche halben Lösungen halten die Sucht am Leben. Die Easy Peasy Methode macht es klar: Wahre Freiheit erlangst du nur, wenn du vollständig loslässt. Wenn du die Monster nicht mehr fütterst, verschwinden sie beide.


Was ist also das Fazit? Der große Monster und der kleine Monster mögen einschüchternd wirken, aber gegen Verständnis und Klarheit haben sie keine Chance. Das große Monster, mit all seiner Gehirnwäsche und seinen falschen Überzeugungen, kann besiegt werden, wenn du die Illusion durchschaust, dass die Sucht dir etwas gibt. Und das kleine Monster? Es ist nur ein vorübergehendes Ärgernis, das seine Kraft verliert, sobald das große Monster weg ist.
Freiheit steht dir jederzeit offen. Du gibst nichts Wertvolles auf – im Gegenteil. Du gewinnst alles: einen klaren Kopf, mehr Selbstvertrauen, bessere Beziehungen und die Fähigkeit, das Leben ohne die Schatten der Sucht voll zu genießen. Vertraue dir selbst, vertraue dem Prozess, und lass dich von diesen Monstern nicht täuschen.Du schaffst das!

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